Taizé
An den Rand einer Quelle
„Man kommt nach Taizé wie an den Rand einer Quelle“ – so hat es seinerzeit Johannes Paul II. bei seinem Besuch in dem kleinen Dorf im französischen Burgund beschrieben. Eine Quelle ist der malerische und magische Ort auch für uns geworden. Jährlich folgt eine Gruppe unserer Oberstufenschülerinnen und -schüler der Einladung der ökumenischen Brüdergemeinschaft - und erlebt schon beim Empfang ein neues Lebensgefühl: „Eine Offenheit, die im realen Leben nicht mehr oft zu finden ist, wird intensiv von allen gelebt - egal woher man kommt oder wie gläubig man ist.“ Diese Erfahrung begleitet uns auch während der Tage unseres Aufenthaltes: „Taizé hinterlässt bei einem einen unglaublichen Eindruck. Man erfährt Gemeinschaft, Freundschaft und innere Ruhe.“ Und dann sind da noch die Gottesdienste, auf dem Boden sitzend mit einfachen mehrstimmigen Gesängen, die noch lange nachklingen: „Beeindruckend fand ich, dass man zusammen in der Kirche bei 4000 Menschen still nachdenken kann.“
Auch Du bist eingeladen, mit uns diese Quelle zu besuchen!
Christine Hensel und Joachim Webert